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Mini-Trampolin

Das beste Minitrampolin – unser Testsieger 2018

Was ist ein Mini-Trampolin ?

Minitrampolin RebounderMini-Trampoline werden auch Rebounder genannt. Man findet diese heute oft im Einsatz, wenn es um Fitnesstrampoline geht. Mini-Trampoline haben in aller Regel einen Durchmesser von 80 cm bis hin zu 1,20 m. Diese Art Trampolin ist speziell für die Nutzung einer einzelnen Person gemacht, im Gegensatz zu XXL-Trampolinen oder Gartentrampolinen, welche vorrangig dem Vergnügen von Kindern dienen.

Zwischenzeitlich wird das Training auf Minitrampolinen bzw. Reboundern von Fitnesstudios auch in Gruppen angeboten. Dabei findet das Training in einer großen Gruppe statt, in der jeder seinen eigenen Rebounder nutzt, aber alle dem Trainer die Bewegungen nachmachen. Also ähnlich wie beim Spinning oder Zumba.

Mini-Trampoline kann man sowohl für den Innenbereich als auch für den Einsatz als Outdoor-Trampolin kaufen. Sicherheitsnetze wie an großen Trampolinen sucht man bei dieser Bauart vergeblich. Rebounder sind auch nicht für möglichst hohe Sprünge konzipiert, sondern für den effektiven Widerstand beim Ausdauersport.

Unsere Empfehlung – die beliebtesten Mini Trampoline

Welches Mini-Trampolin ist das beste ?

Grundsätzlich kann man festhalten, dass ein gutes Minitrampolin folgende Eigenschaften erfüllen sollte:

  • Federung sollte am besten aus Gummiseilen bestehen
  • Nicht nur die Stahlfedern oder die Gummiseile sollten federn, sondern auch die Sprungfläche
  • Mindestens 5, besser 6 oder 7 Standfüße
  • Im besten Fall Gummiseile oder Stahlfedern, die sich wechseln lassen
  • Einklappbare Beine (sinnvoll wenn man das Trampolin öfter mitnehmen möchte)

Gerade was die Federung angeht, findet man zwischen den verschiedenen Trampolinen gewaltige Unterschiede. Während die günstigsten Modelle in der Regel über eine kaum dehnbare Sprungfläche und Stahlfederung verfügen, bieten die besten Rebounder auswechselbare Gummiseile, sowie ein Sprungtuch welches flexibel Mitarbeitet. Einer der Marktführenden Anbieter im Bereich der Minitrampoline ist das deutsche Unternehmen Bellicon. Angeboten werden dort die Rebounder in Größen von 1 m Durchmesser bis hin zu 1,25 m Durchmesser. Bellicon Trampoline verfügen je nach persönlichem Bedarf und Geschmack über einklappbare Beine oder schraubbare Beine am Gestell. Außerdem lassen sich bei einem Trampolin der Marke Bellicon die Seilringe austauschen, und so an das persönliche Gewicht und die steigende Trainingsintensität anpassen.

Für welches Alter sind Minitrampoline geeignet ?

Generell gibt es hier kaum Unterschiede zu großen Trampolinen. Will man jedoch kleinere Kinder auf das Trampolin lassen, sollte man beachten dass ein Minitrampolin in der Regel nicht über ein Fangnetz verfügt. Auch besteht die Gefahr, dass ein Rebounder umkippen könnte, wenn man das Gerät falsch benutzt, oder wenn mehrere Kinder gleichzeitig darauf herumspringen. Man sollte ein Mini-Trampolin also entweder nur unter Aufsicht von kleinen Kindern nutzen lassen, oder aber ein Gartentrampolin zur Verfügung stellen, was für Freizeitspaß von Kindern im Normalfall besser geeignet ist.
Ansonsten gibt es keine Obergrenze was das Nutzeralter angeht. Ganz im Gegenteil. Auch für Ältere Menschen ist ein Minitrampolin ein perfektes Sportgerät. Das Training auf einem Rebounder wird zum Beispiel bei vorliegenden Erkrankungen empfohlen:

  • Arthrose
  • Lymphödeme in den Beinen
  • Osteoporose und Osteopenie
  • Überpronation der Füße
  • Probleme mit Gleichgewichtssinn (evtl. Haltegriffe nötig)

Darüber hinaus werden auf einem Mini-Trampolin alle Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht, was gerade in höherem Alter ein immer wichtigeres Thema ist.

Wo sollte ein Mini-Trampolin am besten stehen ?

Da ein Trampolin relativ starken Kräften ausgesetzt wird, sollte es auch jeden Fall auf einem Untergrund platziert werden, auf dem es nicht wegrutschen kann. Sand oder eine Rasenfläche eignet sich für kleine Trampoline eher nicht. Auch sollte man darauf achten, dass der Untergrund ebenerdig ist. Gerade Mini-Trampoline kippen aufgrund des geringeren Gewichts schneller um, wenn diese nicht gerade stehen, und man beim Springen in die Nähe des Randes kommt.

Der Aufstellort, sofern im Haus, sollte sich in einem Raum mit ausreichender Deckenhöhe befinden, in dem es auch nicht zu warm ist, und darüber hinaus auch gut für Frischluft gesorgt werden kann. Was die Raumhöhe angeht, so muss man dies für sich selbst ausprobieren. Es empfiehlt sich jedoch, über dem Kopf mindestens ca. 1 m Luft zur Decke zu haben, wenn man ruhig auf dem Trampolin steht. Das hängt natürlich immer auch davon ab, wie stark das Minitrampolin federt.

Stellt man den Rebounder im Garten auf, so bietet sich ein Platz an, der zur gewünschten Trainingszeit nicht der direkten Sonne ausgesetzt ist. Möchte man das Minitrampolin im Garten stehen lassen, macht es Sinn, eine Abdeckung dafür zu kaufen, da Regen und andere Witterungseinflüsse sonst das Sprungtuch und das Gummiseil (oder auch die Stahlfedern) in kurzer Zeit verschmutzen und beschädigen.

Ab welchem Alter können Kinder ein Minitrampolin nutzen ?

Dafür gibt es bei den meisten Modellen keine genaue Vorschrift. Bedenken sollte man bei dieser Frage aber immer, dass ein Minitrampolin nicht über ein Sicherheitsnetz verfügt, und meist auch eine recht kleine Sprungfläche hat. Wenn man also Kinder (und vor allem kleine Kinder) darauf springen lässt, dann sollte man undbedingt darauf achten, dass diese nicht zu zweit oder dritt auf dem Minitrampolin springen. Ein Rebounder ist normalerweise für Sport ausgelegt, und nicht für Spaß, hohe Sprünge oder Kunststücke.

Wie groß sollte ein Mini-Trampolin sein ?

Auch hier kann man keine genaue Größe festlegen, welche die beste ist. Regulär bewegen sich die Rebounder im Größenbereich von 80 cm bis 1,30 m Durchmesser. Welche Größe man selbst kauft, hängt vom vorgesehenen Verwendungszweck ab, und dem eigenen Körpergewicht. Will man das Minitrampolin mit in das Fitnesstudio nehmen, dann eignet sich sicher ein kleineres Sprunggerät am besten (80 cm Durchmesser). Ist dieses für einen festen Standplatz zu Hause im Wohnzimmer oder Fitnessraum gedacht, dann ist sicher eine Variante mit 1,20 m Durchmesser komfotabler und angenehmer in der Handhabung. Wichtig ist hier aber auch immer das eigene Körpergewicht. Generell kann man festhalten: Je größer die Sprungfläche, umso besser. Auf einer großen Schwungmatte hat man einiges mehr an Bewegungsfreiheit, und das Risiko mit den Federn oder dem Gestell in Berührung zu kommen, wird deutlich reduziert.

Wie reduziert man die Unfallgefahr auf einem Mini-Trampolin ?

Die haupsächlichen Unfallursachen im Zusammenhang mit einem Minitrampolin sind:

  • Berührung mit dem Gestell
  • Einklemmen in den Federn, oder den Gummiseilen
  • Kippen des Mini-Trampolins
  • Anstoßen mit dem Kopf

Viele Anwender unterschätzen die Federkraft eines Trampolins. Vor allem dann wenn dieses neu ist, und es in einer Familie mehrere Personen mit unterschiedlichem Körpergewicht bzw. unterschiedlicher Körpergröße gibt. Je nach Körpergröße kann man in einem Normalen Raum mit einer Deckenhöhe von 2,50 m oder mehr ganz normal auf einem Rebounder springen. Das gilt jedoch nur bis zu einer Körpergröße von ca. 1,75 m. Dann wird es Kritisch, und Berührung mit der Decke sind nicht ausgeschlossen. Vor allem bei Fitnessprogrammen, welche oft auf einem Minitrampolin durchgegangen werden, gibt es auch Übungen, bei denen man die Arme nach oben Strecken muss. Eine Stauchung an der Zimmerdecke ist dann oft die Folge.

Um Berührungen mit dem Gestell, oder das Einklemmen in der Federung zu vermeiden, sind von einigen Herstellern Randabdeckungen erhältlich. Diese reichen in der Regel bis an die Sprungmatte, und decken so zuverlässig die kritischen Bereiche ab. Allerdings ergibt sich aus diesen Abdeckungen oft die Gefahr, dass man mit dem Fuß auf der inneren Kante landet, und dann umknickt. Generell empfiehlt sich, ein Trampolin mit Gummiseilen zu kaufen, da man sich an diesen nicht so leicht verletzen kann wie an einer Stahlfeder.

Was das Umkippen angeht, so sollte man zunächst einmal darauf achten, dass das Trampolin auf einer ebenen Fläche aufgestellt wird. Darüber hinaus gilt auch hier wieder: je größer das Minitrampolin ist, umso geringer die Gefahr, beim Springen auf den Rand zu treffen und so das Gerät zum umkippen zu bringen.

Für Menschen mit Gleichgewichtsschwäche oder auch für die Anwendung in intensiven Fitnessprogrammen empfiehlt es sich, Haltegriffe zu verwenden. Einerseits kann man diese in das Training wunderbar mit einbeziehen, andererseits reduziert man damit die Gefahr, die Mitte der Sprungmatte zu verlassen.

Braucht man ein Sicherheitsnetz an einem Minitrampolin?

Generell ist ein Sicherheitsnetz nur nötig, wenn man ein Mini-Trampolin als Kindertrampolin erwirbt. Dann werden viele Modelle gleich mit Sicherheitsnetz verkauft. Da diese Geräte sehr oft vor allem von kleineren Kindern verwendet werden, die gerade mit dem Trampolinspringen anfangen, kann man so deutlich die Verletzungsgefahr reduzieren.

Kauft man hingegen den Rebounder für das eigene Fitnesstraining, ist ein Sicherheitsnetz eher unnötig. Im Prinzip ist es sogar eher hinderlich, da auf einem Minitrampolin während einem Fitness-Workout oft auch Übungen praktiziert werden, bei denen man auf dem Trampolin liegt. Auch Dehnübungen kann man auf einem Rebounder ganz gut machen, was aber auch nur geht, wenn kein Netz angebracht ist. An Stelle eines Sicherheitsnetzes kann man hier eher auf Haltegriffe zurückgreifen. Diese beiten Halt, und stören nicht beim Workout.

 

Die beliebtesten Minitrampoline – das wurde am häufigsten gekauft

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